SMAC
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"de": "SMAC"
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"de": "Das Staatliche Museum für Archäologie (smac) - Kulturen entdecken - Geschichte verstehen ist Sachsens einziges Museum, in dem 300 000 Jahre Menschheitsgeschichte erfahrbar sind. Zugleich ist es das Schaufenster des Landesamtes für Archäologie Sachsen mit seinem Archäologischen Archiv Sachsen. Beheimatet ist das smac im »Schocken« in Chemnitz, einem ehemaligen Kaufhaus, das von Erich Mendelson entworfen wurde. "
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"digital_exhibits_description": {
"de": "2av gestaltet und produziert die Digitalen Exponate &ndash; die Medienstationen und medialen Inszenierungen f&uuml;r die von Atelier Br&uuml;ckner gestaltete Ausstellung. Das Spektrum der medialen M&ouml;glichkeiten digitaler Exponate wird hier gezeigt.&nbsp;<br /><br />Unter den knapp 100 Medienstationen befinden sich folgende Installationen:&nbsp;<br />-LED Kugel &nbsp;<br />-Peppers Ghost Box &nbsp;<br />-Transparente Touch-Displays&nbsp;<br />-Projection Mapping&nbsp;<br />-360&deg; Screenband&nbsp;<br />-Besucher-Morphing&nbsp;<br />-Spiegel-Displays&nbsp;<br />-H&ouml;rinszenierungen, Videostationen, Spiele und interaktive Systeme.&nbsp;<br /><br />360&deg; Screenband<br />14 Screens sind zylindrisch im Kreis angebracht. Jeder Screen zeigt einen Chemnitzer B&uuml;rger/B&uuml;rgerin als Kulturtr&auml;ger, in einer kommunikativen Situation: miteinander redend, mit sprechenden Gesten, nonverbal mit Symbolen und Zeichen. Die einzelnen Videos sind so aufeinander abgestimmt, dass der Besucher gef&uuml;hrt wird: eine Person redet, singt oder gestikuliert, die anderen wenden sich diesem zu und lauschen. Auf einzelnen Screens kann der Besucher interaktiv Vertiefungsebenen in die Arch&auml;ologie der Sprache aufrufen, die die zahlreichen existierenden und widerspr&uuml;chlichen Zug&auml;nge und Theorien zu den sprachlichen und kulturellen F&auml;higkeiten unserer Vorfahren n&auml;her erl&auml;utern.<br /><br />Interaktives 3D-Puzzle<br />Die heutige arch&auml;ologische Arbeit ist mittlerweile auch durch die Nutzung hochtechnisierter Systeme gepr&auml;gt. Fundst&uuml;cke werden zum Teil digitalisiert, virtuell bewertet und kartiert. Beim interaktiven Puzzle wird der Besucher oder die Besucherin an einen digitalen &raquo;Arbeitsplatz&laquo; der Arch&auml;ologen versetzt und aufgefordert, die zerbrochene Vase wieder zusammenzusetzen. Aufgabe ist dabei, die einzelnen, dreidimensionalen Puzzleteile (Scherben) am Touchscreen so zu drehen, dass sie am Ende, zusammengesetzt die Vase formen. Als Referenz dient das Original-exponat, das hinter dem transparenten Screen liegt sowie die Grafik auf dem Touchscreen.&nbsp;"
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